Niedergang und Neubeginn Hildesheim zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges

Vortragsreihe des Vereins für Geschichte und Kunst und des Bischöflichen Gymnasiums Josephinum.

Vor 400 Jahren begannen die gewalttätigen Auseinandersetzungen, die schließlich Deutschland mit einem dreißig Jahre dauernden Krieg überziehen sollten. Zwischen 1625 und 1643 waren das Hochstift und die Stadt Hildesheim sowie das Josephinum direkt von den Kriegshandlungen und ihren Folgen betroffen.

16. Oktober 2018: Benno Haunhorst nimmt die Rückkehr der Jesuiten aus ihrem erzwungenem Exil vor 375 Jahren am 29. September (Michaelis) 1643 zum Anlass, um über die Kriegs- und Nachkriegszeit am Josephinum zu sprechen.
Am 1. November (Allerheiligen) 1643 nahmen die Jesuiten den Schulbetrieb am Josephinum wieder auf.

23. Oktober 2018: Dr. Christian Plath beleuchtet in seinem Vortrag die konkreten Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf die Stadt und das Hochstift Hildesheim. Dabei wird er darauf eingehen, inwiefern der Krieg als Konfessionskrieg geführt wurde und wie sich das Verhältnis zwischen den verschiedenen Besatzungen und der Bevölkerung gestaltete.

Die Vorträge finden jeweils von 19:00 bis 20:00 Uhr im Remter statt

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