Gemeinhin gilt eine verantwortliche Einbindung der Laien in das Gesamt der katholischen Kirche als „Ergebnis“ des Zweiten Vatikanischen Konzils – was so allerdings nicht stimmt.
Schon verschiedentlich hat uns Professor Kruse auf eine „Archäologische Reise in die Vergangenheit“ mitgenommen – dieses Mal soll es um die Anfänge des Bistums Hildesheim gehen.
Mit dem Bau des Neuen Museums in den Jahren 1841-1855 auf Beschluss König Friedrich Wilhelms IV. begann die Verwirklichung der Idee einer „Freistätte für Kunst und Wissenschaft“ auf der heutigen Berliner Museumsinsel.
Wissenschaftliches Kolloquium des Bistums Hildesheim und des Erzbistums Breslau in Verbindung mit dem Institut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte
Im Dom-Museum Hildesheim ist derzeit eine Ausstellung von zum näheren Betrachten und Nachdenken einladenden Farbholzschnitten zu sehen: Alfred Pohl, Engel im Museum.
Heute im Dom-Museum Hildesheim aufbewahrt, gehört das Guntbald-Evangeliar zu einer Gruppe von einheitliche gestalteten Prachtcodices, die Bischof Bernward in Auftrag gab.
Anlässlich des 1200. Todestages des hl. Liudger, auf den die Gründung des Benediktiner-klosters Helmstedt zurückgeht, wurde in Helmstedt eine kleine Kabinett-Ausstellung erarbeitet.