Auch in Hildesheim kam es im „religiös bewegten“ 13. Jahrhundert zur Gründung einer Niederlassung der „Büßenden Schwestern der hl. Maria Magdalena“, für die – am Fuße des Michaelishügels – 1294 die Magdalenenkirche errichtet werden konnte.
Gemeinhin gilt eine verantwortliche Einbindung der Laien in das Gesamt der katholischen Kirche als „Ergebnis“ des Zweiten Vatikanischen Konzils – was so allerdings nicht stimmt.
Schon verschiedentlich hat uns Professor Kruse auf eine „Archäologische Reise in die Vergangenheit“ mitgenommen – dieses Mal soll es um die Anfänge des Bistums Hildesheim gehen.
Mit dem Bau des Neuen Museums in den Jahren 1841-1855 auf Beschluss König Friedrich Wilhelms IV. begann die Verwirklichung der Idee einer „Freistätte für Kunst und Wissenschaft“ auf der heutigen Berliner Museumsinsel.
Wissenschaftliches Kolloquium des Bistums Hildesheim und des Erzbistums Breslau in Verbindung mit dem Institut für ostdeutsche Kirchen- und Kulturgeschichte
Im Dom-Museum Hildesheim ist derzeit eine Ausstellung von zum näheren Betrachten und Nachdenken einladenden Farbholzschnitten zu sehen: Alfred Pohl, Engel im Museum.